Auf die Einladung des BUND Bayern am 09.12.2019 in Nürnberg, folgten die Vertreter des bayrischen Landesverbandes Ottmar Uhrich und Reinhard Hundsdorfer und der Bundesvorsitzende Elmar Stertenbrink. Dr. Ralf Straußberger, Waldreferent des BUND, zeigte sich hoch interessiert an einer zukünftigen Zusammenarbeit zum Wohle der Holzrückung mit Arbeitspferden.

Der BUND verfolgt seit etlichen Jahren Konzepte zur pfleglichen und naturnahen Bewirtschaftung der Wirtschaftswälder. Der BUND Bayern sieht große Vorteile beim Einsatz von Rückepferden in der gebrochenen Holzbringung, weil so mit verschiedenen Holzernteverfahren die Rückegassenabstände erweitert und Waldböden besser geschont werden können. Weiteres Vorgehen in dieser gemeinsamen Zielsetzung wurde verabredet, sodass der Landesverband Bayern mit dem BUND Bayern einen prominenten Befürworter und einen tatkräftigen Unterstützer für seine Projekte in der Forstwirtschaft gefunden hat.